exhibition from July 31 to August 29, 2021, as part of the research and performance seminar of the same name by Yvon Chabrowski, featuring work by students from the Stuttgart State Academy of Art and Design and the Karlsruhe University of Arts and Design.
The seminar was connected to the teaching program of Prof. Ricarda Roggan and Prof. Susanne Kriemann. The exhibition THE BODY IMAGE AS HUMAN IMAGE AND BRAVE NEW BODIES with the students' works was created with the support of HALLE 14 Zentrum für zeitgenössische Kunst, Leipzig | Michael Arzt, Claudia Gehre, Sven Röder and the HALLE 14 team.
In their works, the students reflect in many ways on the relationship of bodies to their visual representations. They transform attributions and inscriptions that mark our bodies and thus shape us. Through their works, what is otherwise invisible becomes tangible. Beholders are invited into an exhibition landscape in which haptic and sensory experiences, as well as linguistic and visual images, shift our positions and perspectives.
Ausstellung vom 31. Juli bis 29. August 2021 im Rahmen des gleichnamigen Recherche- und Performance-Seminars von Yvon Chabrowski mit Arbeiten von Studierenden der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und der Hochschule für Gestaltung Karlsruhe
Das Seminar war angebunden an das Lehrprogramm von Prof. Ricarda Roggan und Prof. Susanne Kriemann. Die Ausstellung THE BODY IMAGE AS HUMAN IMAGE AND BRAVE NEW BODIES mit den studentischen Arbeiten entstand durch Unterstützung von Michael Arzt, Claudia Gehre, Sven Röder von der HALLE 14 Zentrum für zeitgenössische Kunst, Leipzig und dem HALLE 14 Team.
In ihren Arbeiten reflektieren die Studierenden auf vielfältige Weise das Verhältnis der Körper zu ihren visuellen Repräsentationen. Sie transformieren Zu- und Einschreibungen, die Körper also uns prägen und machen greifbar, was sonst unsichtbar ist. Betrachtende werden eingeladen in eine Ausstellungslandschaft, in der haptische und sensorische Erfahrungen sowie sprachliche und visuelle Bilder, die eigene Position und Perspektive verschieben.
Alle nachfolgenden Arbeiten wurden im Jahr 2021 von den Studierenden realisiert.
Pauline Landos "Was ich selber gar nicht merke"; Vesna Hetzel, Mira Reeh "Visuelle Besatzung"; Leonie Weber "Frischbezogen"; Carmen Westermeier "Die Quetscherin"; Evangelia Ntouni "Untitled"; Jan Hottmann "Making Friends with the Devil (Sich die Hörner Abstoßen)"; Hannah J. Kohler "Der Halo-Effekt und die Wibheit – Anekdötchen"